Gemeinsam entdecken: So surfen Kinder sicher mit Elefant, Kikaninchen und Co.
Viele Kinder haben das Bedürfnis online zu surfen oder Fernsehen zu schauen. Aber welches Programm ist das richtige? Könnte es am Ende sogar Kreativität fördern?
Kinder lieben Serien wie „Die Sendung mit der Maus“, „Kikaninchen“ oder „Sandmännchen“ – nicht nur im Fernsehen, sondern auch im Netz. Viele dieser Formate bieten heute eigene Webseiten, auf denen Kinder spielerisch und sicher ihre ersten Schritte im Internet machen können. Ob Bastelideen mit dem kleinen blauen Elefanten, einfache Spiele, Lieder zum Mitsingen oder Gute-Nacht-Geschichten der Gürbels – die Angebote sind bunt, pädagogisch wertvoll und auf das Alter der Kinder zugeschnitten.
Doch so verlockend und liebevoll diese digitalen Erlebnisräume auch gestaltet sind: Sie sollten immer mit klaren Regeln und unter dem wachsamen Auge der Eltern genutzt werden. Denn gerade bei den allerersten Interneterfahrungen brauchen Kinder vor allem eines: Vertrauen, Sicherheit und Orientierung.
Was ist für Kinder problematisch – und was nicht
Für jüngere Kinder funktionieren überladene Seiten mit blinkender Werbung, komplizierten Menüs oder unübersichtlichen Inhalten nicht gut. Sie sind schnell überfordert – oder klicken versehentlich auf Inhalte, die für sie nicht geeignet sind. Auch Plattformen wie YouTube oder soziale Netzwerke können problematisch sein, da sie oft Inhalte zeigen, die nicht kindgerecht sind oder zu viel Bildschirmzeit fördern.
Warum ist die Rolle der Eltern so wichtig?
Kinder können noch nicht einschätzen, was im Netz gut oder gefährlich ist. Daher ist die Begleitung durch Erwachsene essenziell – ähnlich wie beim Überqueren der Straße. Eltern sollten gemeinsam mit ihren Kindern surfen, erklären, was gut ist und was nicht, und klare Regeln für Bildschirmzeiten und Internetnutzung aufstellen.
Wie mache ich das als Elternteil?
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