Cybergrooming - Die unsichtbare Gefahr
Cyber-Grooming ist ein ernstes Thema. Wenn Fremde versuchen, an freizügige Fotos von Kindern und Jugendliche zu gelangen, was kann man als Eltern tun?
ESET Experten teilen ihr Wissen und ihre Erfahrung
Cyber-Grooming ist ein ernstes Thema. Wenn Fremde versuchen, an freizügige Fotos von Kindern und Jugendliche zu gelangen, was kann man als Eltern tun?
Kinder lieben Computerspiele und sie zocken weiter, auch wenn sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vermeintlich kostenlose Gratisspiele sind beliebte Fallen von Cyberkriminellen. Wir haben gute Tipps, damit den Eltern und Kids die Lust am Zocken nicht vergeht.
Smartphone, Tablet und Spielekonsolen sind für Kinder das perfekte Spielzeug. Doch die Gefahren bei der Nutzung sind Eltern und dem Nachwuchs gar nicht so bewusst.
Die Zeiten der nervenden Klingeltöne ist zwar vorbei, aber Abofallen solcher Art gibt es trotzdem noch zuhauf. Die Lockangebote lauern nicht nur in kostenfreien Spielen, auch per SMS werden sie verschickt. Manchmal genügt nur ein unabsichtlicher Klick und schon ist es passiert. Die Abofalle hat zugeschnappt.
Das erste Smartphone steckt oftmals in der Zuckertüte. Doch bevor der „Mini-Computer“ im Taschenformat in die Hände der Kids gelangt, ist es ratsam, das Smartphone mit ein paar Security Basics kindersicher zu machen.
Jede Minute werden mehr als 500 Stunden Content auf YouTube hochgeladen. Hier lauern auch gewalttätige und anstößige Inhalte, Fake-Videos und versteckte Werbung. Cybermobbing und sexuelle Belästigung ist ebenfalls keine Seltenheit. Wie könnt Ihr Eure Kinder davor schützen?