Cybergrooming - Die unsichtbare Gefahr
Cyber-Grooming ist ein ernstes Thema. Wenn Fremde versuchen, an freizügige Fotos von Kindern und Jugendliche zu gelangen, was kann man als Eltern tun?
Cyber-Grooming ist ein ernstes Thema. Wenn Fremde versuchen, an freizügige Fotos von Kindern und Jugendliche zu gelangen, was kann man als Eltern tun?
Kinder lieben Computerspiele und sie zocken weiter, auch wenn sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vermeintlich kostenlose Gratisspiele sind beliebte Fallen von Cyberkriminellen. Wir haben gute Tipps, damit den Eltern und Kids die Lust am Zocken nicht vergeht.
Smartphone, Tablet und Spielekonsolen sind für Kinder das perfekte Spielzeug. Doch die Gefahren bei der Nutzung sind Eltern und dem Nachwuchs gar nicht so bewusst.
Neben klassischen Kommunikationsplattformen wie Instagram, WhatsApp & Co. kommen insbesondere für Kinder und Jugendliche neue Online-Spaces wie Discord-Server, Roblox-Welten oder In-Game-Chats hinzu. Diese Plattformen bieten Möglichkeiten für Kreativität und Gemeinschaft, sind aber gleichzeitig auch Schauplätze für Cybermobbing, Ausgrenzung und Belästigung.
Damit Euer Kind sicher auf Instagram, TikTok und Co. unterwegs ist, solltet Ihr und euer Nachwuchs wissen, wie er sich selbst dank Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen besser schützt.
Wer Kinder zwischen sechs bis elf Jahren hat, kennt die beliebte Pixelwelt wahrscheinlich längst: Minecraft. Doch das Spiel ist nicht nur ein Baukasten für Fantasie, sondern auch ein Ort, an dem Risiken lauern können. Mit unseren Tipps bleibt Minecraft aber sicher und einfach ein echter Spaß.