Sicheres TikTok, Instagram & Co.: So geht‘s
Damit Euer Kind sicher auf Instagram, TikTok und Co. unterwegs ist, solltet Ihr und euer Nachwuchs wissen, wie er sich selbst dank Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen besser schützt.
Das Internet ist längst zum digitalen Spielplatz unserer Kids geworden. Heute surfen, youtuben, whatsappen und spielen sie manchmal stundenlang, was immer wieder zu Spannungen in der Familie führt. Viele Mütter und Väter machen sich Sorgen, dass ihr Nachwuchs vielleicht zu viel auf Sozialen Medien preisgibt, gemobbt wird oder „dauer-on“ ist. Auch bei ESET gibt es viele Eltern, die solche Ängste teilen. Deswegen haben unsere Experten diesen Ratgeber zusammengestellt. Darin findet Ihr hilfreiche Tipps und Tricks, wie Ihr Eure Kids und Euch als Familie online, vor allem auf Sozialen Netzwerken schützen könnt.
Damit Euer Kind sicher auf Instagram, TikTok und Co. unterwegs ist, solltet Ihr und euer Nachwuchs wissen, wie er sich selbst dank Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen besser schützt.
Von den ersten Babyfotos auf dem Smartphone über den Instagram-Account im Teenageralter bis hin zu Gaming-Profilen oder der Cloud mit Schulprojekten: Kinder hinterlassen heute schon früh ihre digitale Spur. Doch was passiert eigentlich mit all diesen Daten, wenn sie 18 werden?
Sexting ist also nicht nur ein Trendwort, es beschreibt einen Bestandteil der digitalen Welt. Es setzt sich aus den Wörtern „Sex“ und „Texting“ zusammen und bedeutet das Schreiben von sexuellen Nachrichten sowie das Versenden von freizügigen Fotos oder Videos. Eltern fragen sich, ob es gefährlich ist und wasd man tun kann, um den Nachwuchs vor bösen Überraschungen zu schützen. Wir verraten es Euch.