Gemeinsam entdecken: So surfen Kinder sicher mit Elefant, Kikaninchen und Co.
Viele Kinder haben das Bedürfnis online zu surfen oder Fernsehen zu schauen. Aber welches Programm ist das richtige? Könnte es am Ende sogar Kreativität fördern?
Schon vor 5 Jahren nahm die Bundesnetzagentur eine smarte Puppe vom Markt, die nicht nur mit Gespräche mit den Kindern führen konnte, sondern sie auch abgehört hat. Funkfähiges und zur heimlichen Bild- oder Tonaufnahme taugliches Spielzeug ist in Deutschland nicht erlaubt. Hinzu kommen die Sicherheitsrisiken: Sobald Teddy & Co. ungesichert mit dem Internet verbunden sind, sind Hacker durchaus imstande, Daten abzuzapfen.
Es gab bereits auch Fälle von Identitätsdiebstahl von Spielwarenherstellern: Durch Schwachstellen waren Kriminelle in der Lage, persönliche Daten zu klauen und im Namen der Kinder auf Shoppingtour zu gehen. Worauf sollten Eltern also bei Kauf von smarten Toys achten? Wie macht man Smartphone & Co. kindersicher? Darauf geben wir Antworten.
Viele Kinder haben das Bedürfnis online zu surfen oder Fernsehen zu schauen. Aber welches Programm ist das richtige? Könnte es am Ende sogar Kreativität fördern?
„Mama, wann kann ich ein Smartphone?“ Die Frage wird früher oder später kommen, denn Euer Handy ist sicher auch überall dabei und Euer Nachwuchs sieht das. Aber ab wann gehören solche Geräte in Kinderhände? Kinderpsychologin Jamila Tomková weiß Rat.
Abo-Betrug, Fake-Gewinnspiele, Online-Ratespiele oder verführerische Mogelpackungen – wahrscheinlich ist der Großteil von uns schon mal einem Cyberganoven auf dem Leim gegangen. Es gibt einige Betrugsmaschen, die sich häufig wiederholen und speziell auf Kids zugeschnitten sind. Hier listen wir die Top 7 und geben Tipps.